test
Schmatz und mur die Schnauze nach Katzenart genüßlich schleck!
Das gab´s heute Mttag: Entenbrust mit Hollerröster.
Man nehme eine Entenbrust und ritze die Haut rautenförmig ein.
Die Ente mit der Hautseite nach unten in eine kalte und ofenfeste Pfanne legen.
Die Herdplatte auf höchste Stufe aufdrehen.
Anbraten. Wenn die Hautseite eine schöne Farbe hat, die Entenbrust umdrehen.
- Da läuft mir in der Regel schon das Wasser im Mund zusammen. -
Wenn das Fleisch gut angebraten ist, kurz aus der Pfanne nehmen. Ich gieße jetzt das Fett weg und behalte nur das, was ich zum Anbraten von fein geschnittenen Zwiebeln, klein gehacktem Knofi, und ebenso klein geschnittenem Ingwer brauche. Dazu gebe ich Hollerröster, etwa 4 Eßlöffel.
- Den Hollerröster hab ich auf einem Bauernmarkt erstanden. Er eignet sich auch wunderbar für
Nachspeisen.
Das Ganze lösche ich jetzt mit einem guten Rotwein ab, nicht zu schwer und fruchtig, sollte er sein.
Salz und Sambal Olek dazu und ab ins Rohr, das ich auf 190° (Umluft) vorgeheizt hab.
Zwischendurch hab ich kontrolliert, daß die Haut nicht zu dunkel wird und die Temperatur auf 160° reduziert. Da gibt es sicher Kochprofis, die genau wissen, welche Temperatur am besten ist. Bei mir geht das halt nach Gefühl und Wellenschlag. ![]()
Nach etwa 20 - 25 Minuten sollte man nachschauen, wie sich das Fleisch anfühlt.
- Ich persönlich mag Fleisch nur, wenn es gut durch ist. Drum lasse ich es lieber etwas länger in der
Röhre.
Das Fleisch rausnehmen, in Alufolie wickeln und ruhen lassen.
Währenddessen die Sauce pürrieren, ev. noch etwas Wein dazugießen, mit Salz, Sambal Olek und einer Priese Lebkuchengewürz abschmecken und nochmal aufkochen lassen.
Die Entenbrust aufschneiden und mit der Sauce servieren.
Mit hat es köstlich geschmeckt!
Und da meine Katzendamen aus völlig unerfindlichen Gründen nicht auf Entenbrust stehen, hab ich sie alleine vertilgt. Komisch, daß ich jetzt satt bin...