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Erdbeerkuchen mal anders

Sieht doch schön aus oder?

 

loschen-091.jpg

 

Und was soll daran jetzt so besonders sein? Schaut aus wie ein ganz normaler Erdbeerkuchen.

 

loschen-111.JPG

 

Ja und???

 

Ich verrate es euch: Der Boden ist mit Puddingpulver gebacken.

Für mich war das was ganz Neues, ein Kuchen mit Puddingpulver. Und ehrlich gesagt, ich war sehr, sehr skeptisch. Aber dann war ich ganz und gar überzeugt. Der Boden ist ausgesprochen saftig und - wie sagt man - fluffig.

Normalerweise liebe ich so dicke Kuchenböden nicht. Aber der hat einfach geschmeckt und ist im Handumdrehen fertig. Und weil mal eine Kamera - nicht meine :) - zugegen war, gibt es auch die schönen, appetitanregenden Bilder. Danke Monica!

 

Hier das Rezept für den Boden:

 

Für eine Auflaufform von 30 x 40 cm habe ich

  • 4 Eier und
  • 1 Tasse Zucker schaumig gerührt. Dann
  • 1 Tasse Öl langsam unterrühren.
  • 4 Päckchen Vanille-Puddingpulver und
  • 1/2 Päckchen Backpulver dazu geben.
  • Den Teig mit abgeriebener Zitronenschale, einem Schuß Limoncello und einer Extraportion Bourbon-Vanille verfeinern und bei
  • ca. 200° im Ofen backen.
    Wie lange? Gute Frage! Das weiß ich nicht mehr so genau. Ich schätze mal etwa 20 Minuten.
  • Den Boden abkühlen lassen und mit Erdbeeren belegen. Ich habe dazu 2 Schalen - ca. 1 kg - gebraucht.
  • Tortenguß drüber - schmeckt besonders gut, wenn man das Wasser mit Holunderblütensirup vermischt -, frisch geschlagenen Schlagrahm dazu und dann kann die Kuchenschlacht beginnen.

Jetzt werde ich das Rezept mal mit der halben Menge in einer Obstkuchenform ausprobieren. Und logisch: meine Erfahrungen teile ich hier mit.

 

 

P.S.: Das Rezept für den Erbdbeerkuchenboden ist eine Abwandlung eines Rezeptes, das ich ich bei Chefkoch.de gefunden habe. Hier der link.

 

Wie versprochen der Bericht über den Erdbeerkuchenboden für eine runde Obstkuchenform.
Logischerweise konnte ich das Herumprobieren nicht sein lassen. Ist ja auch langweilig, genau das gleiche Rezept noch einmal  zu backen. Und nachdem ich ab und zu so richtig Lust auf Kokos habe und von der Weihnachtsbäckerei noch etwas da war, habe ich unter den Teig Kokosflocken gemischt.

Dann ist das Rezept wie folgt:  

  • 2 Eier und
  • 1 kleine Tasse Zucker - ca. 120 g - schaumig gerührt. Dann
  • 1 Tasse Öl - ca. 120 g - langsam unterrühren.
  • 2 Päckchen Vanille-Puddingpulver und
  • 1/4 Päckchen Backpulver dazu geben.
  • Den Teig mit abgeriebener Zitronenschale, Zitronensaft, einem Schuß Limoncello und einer Extraportion Bourbon-Vanille verfeinern. 
  • Kokosflocken - so in etwa 3 - 4 EL - untermischen.
  • Bei ca. 200° im Ofen 15 - 20 Minuten backen.
  • Nach dem Auskühlen mit Erdbeeren belegen - ca. 1/2 Kilo, den Tortenguß drüber, die frische Sahne dazu reichen und: guten Appetit!

Mir persönlich hat der Kuchen sehr gut geschmeckt.

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R
<br /> P. S.: Den Guss mit Holundersirup zu machen ... das ist eine super Idee!<br /> <br /> <br />
Antworten
M
<br /> <br /> Ja, das kann ich sehr empfehlen. Ich finde, dass Erdbeeren und Holunderblütensirup sehr gut harmonieren.<br /> <br /> <br /> <br />
R
<br /> Kein Mehl dabei????<br /> <br /> Sieht aber SEHR lecker aus!<br /> <br /> Liebe Grüße von Renate<br /> <br /> <br />
Antworten
M
<br /> <br /> Kein Mehl dabei, richtig. Ich war genauso erstaunt wie du und wollte wissen, ob das auch wirklich funktioniert. Ich kann das Rezept nur empfehlen. Falls du es ausprobierst:<br /> ein gutes Gelingen.<br /> <br /> <br /> <br />
T
<br /> Die zweite Variation mit Kokosflocken ist auch himmlisch. *schon mal verrat*<br /> <br /> <br />
Antworten
M
<br /> <br /> Die Variation ohne Kokos ist fluffiger, logisch, denn da geht der Teig noch mehr auf. Aber mir hat das auch sehr geschmeckt.<br /> <br /> <br /> Es könnte sein, dass man ohne Kokosflocken vielleicht die Menge mit 3 Eiern und 3 Päckchen Pudding-Pulver macht, weil es sonst ein wenig knapp mit dem Teig wird. Das werde ich aber nochmal<br /> ausprobieren. Und da der Teig so saftig und fluffig ist, macht es auch nichts, wenn es etwas mehr Teig ist. Normalerweise stehe ich nämlich auf dünne Kuchenböden und nicht auf Unmengen Teig<br /> und wenig Früchte.<br /> <br /> <br /> <br />