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Die Schwanenfamilie

Direkt unterhalb vom Kloster Reutberg liegt ein kleiner See. Es lebt dort einen Schwanenpaar mit vier Kindern. Vor ein paar Tagen war der kleine See mit der Schwanenfamilie das Ziel eines Ausflugs mit der Tierkommunikatorin. Wir wollten mit dem Schwanenpaar reden.

Er heißt Franz Joseph und sie Maria Theresia. Was es mit diesen Namen auf sich hat, erzähl ich gleich.

 

Bereits das erste Kontaktaufnehmen war für mich ein Erlebnis.

Franz Joseph strahlt eine Energie aus, die man wahrlich nur als majestätisch beschreiben kann. Weit, groß, klar, sich der eigenen Majestät bewusst.

Maria Theresia, seine Lebensgefährtin, mit der Franz Joseph schon seit seiner Geschlechtsreife zusammen ist, fühlt sich weicher an, subtiler, zarter, aber nicht minder würdevoll und nicht minder klar. Auch sie ist sich ihrer Schönheit und Majestät voll bewusst.

In diese Energien eintauchen zu dürfen, ist schon ein Geschenk für sich.


Doch jetzt zu den Namen der beiden: das ist eine wahre Lektion für mich gewesen.

Beide haben sie zwei Namen und haben bei dem ersten Kennenlernen mit der Tierkommunikatorin darauf bestanden, mit beiden Namen angesprochen zu werden.

 

In der Tat: Franz – es gibt viele Männer mit dem Namen Franz.

Franz Joseph hingegen ist was besonderes.

Kaiser Franz Joseph natürlich – seine Majestät, der Schwan.

(Nicht Franz Joseph Strauß. Da war der Schwan richtig sauer, als meine Freundin kichern musste, weil ihr eben dieser Franz Joseph eingefallen ist.)

 

Und auch bei Maria Theresia ist es so.

Maria ja, aber Maria Theresia, die Kaiserin und Mutter, die 16 Kinder zur Welt gebracht hat – das ist der Name für die königliche Schwanenmutter.

 

Der Klang eines Namens, das haben uns die beiden Schwäne gelehrt, ruft das Individuum ins Dasein.

Der Klang eines Namens lässt etwas von der Besonderheit des Wesen erspüren, das durch ihn gerufen wird.

Maria Theresia hat mich auch gleich darauf aufmerksam gemacht, daß ich ja auch zwei Vornamen hab und daß ich diese beiden auch benutzen sollte: Maria Elisabeth. Denn beide Namen würden mein Wesen ausmachen, nicht nur einer von beiden.

Ja, da ist schon was dran und ich werde mich jetzt mal genauer mit  beiden Namen befassen, mit ihrem Zusammenklang, mit der Energie, die der Klang transportiert und mit der Botschaft, die damit verbunden ist.

 

Ich hab Franz Joseph gefragt, ob es für ihn in Ordnung ist, wenn ich hier über ihn berichte. Er war sofort einverstanden, ja er findet es sehr wichtig, daß über ihn geschrieben wird. Es ist ihm ein Anliegen, daß Menschen respektvoll mit Tieren umgehen, daß sie davon erfahren, wie kostbar es sein kann, mit ihnen zu reden.

Dem kann ich mich nur anschließen. Ein Gespräch mit einem weisen Tier kann eine wahre Offenbarung sein.

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C
<br /> ... aber auch nicht zur eigentlichen Kraft kommen.<br /> <br /> <br />
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W
<br /> Jemand sagte mal, wer den wahren Namen eines Tieres kennt, hat die Macht über das Tier...<br /> <br /> Ich kann mir wenig unter dieser "Tierkommunikation" vorstellen. Wie soll so etwas vonstatten gehen?<br /> <br /> Eines steht auf alle Fälle fest: Benutzt du nur einen Namen, wenn du schon zwei Vornamen hast, wirst du immer einen Teil von dir unbeobachtet lassen.<br /> <br /> <br />
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C
Lehrreich war für mich die Situation, dass mich Franz-Joseph anfangs bei der Tierkommunikationsübung regelrecht auflaufen liess. Da kam Null rüber. Erst als ich auf die Idee kam, dass das vielleicht gar nicht an meiner Aufnahmefähigkeit liegt, sondern daran, dass sich der Regent schlichtweg verweigerte, ich deshalb nachfragte und dann aufgezeigt bekam, wo ich Schwäne in der Vergangenheit nicht richtig gewürdigt hätte und mich dafür entschuldigte, kam ein Gespräch zustande. Zum Glück war seine Frau nicht so nachtragend, da floss es von Anfang an. Franz-Joseph hat es im Verlauf des Kontaktes (oder sollte ich sagen der Audienz?) durch sein Verhalten geschafft, dass mein Respekt vor diesen Repräsentanten des Tierreichs gewachsen ist. Danke schön für diese wertvolle Erfahrung./P.S. Das Weblog spinnt, der Kommentar wurde zu früh losgeschickt, nur weil ich im Text eine Zeile runter rutschen wollte. Bitte den ersten Kommentar wieder löschen.
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C
Lehrreich war für mich die Situation, dass mich Franz-Joseph anfangs bei der Tierkommunikationsübung regelrecht auflaufen liess. Da kam Null rüber. Erst als ich auf die Idee kam, dass das vielleicht gar nicht an meiner Aufnahmefähigkeit liegt, sondern daran, dass sich der Regent schlichtweg verweigerte, ich deshalb nachfragte und dann aufgezeigt bekam, wo ich Schwäne in der Vergangenheit nicht richtig gewürdigt hätte und mich dafür entschuldigte, kam ein Gespräch zustande. Zum Glück war seine Frau nicht so nachtragend, da kam von Anfang an ein Gespräch zustande.
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