test
Ja richtig gelesen: wenn es raußen schneit. In Bayrich Sibirien hat es gerade ein sauberes Schneegestöber. An Kirchweih kenn´ ich so was schon, aber das ist ja noch 1 Woche früher!!! Na da bin ich auf den Winter schon gespannt. Obwohl, so kalt kann es gar nicht werden. Ich habe mir nämlich einen Specksteinofen im Wohnzimmer aufstellen lassen und das ist schon eine feine Sache. Der große Vorteil: der Speckstein speichert die Wärme. Man braucht wesentlich weniger oft nachlegen und das ist ein riesiger Vorteil zu den Öfen, die zwar momentan warm machen, aber kaum ist das Feuer aus, wird es im Raum auch schon wieder kalt.
Doch nun zu meinem neuen Kochexperiment, das mir sehr gefallen hat:
Apfel-Salbei-Risotto
Butter zerlaufen lassen,
Zwiebel und klein geschnittene Salbeiblätter bei niocht zu großer Hitze anbrutzeln,
den Risotto dazugeben, damit er die restliche Butter aufsaugen kann,
dann Apfelwürfel - am besten ein säuerlicher Apfel wie Borkop - und klein gehackten Knofi druntermischen.
Jetzt gieße ich abwechselnd mit Cidre und Hühnerbrühe/alternativ Gemüsebrühe auf.
Den Risotto immer wieder umrühren und Cidre/Brühe nachgießen.
Mit Salz und Pfeffer abschmecken.
Kurz vor dem Servieren rühre ich ein Stückchen Roquefort oder ein etwas größeres Stückchen Gorgonzola drunter. Etwas Salbeibutter drauf und dann
guten Appetit!
Wichtig bei der Salbeibutter: Ich lasse ein Stück Butter zerlaufen, gebe dann den Salbei dazu und lasse den Salbei vorsichtig brutzeln. Die Temperatur darf nicht zu hoch sein, damit der Salbei nicht dunkel wird. Sonst schmeckt er bitter.