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Energetische Auswirkungen eines Neubaus auf die Nachbarschaft

Da wird nun seit fast einem Jahr in meinem Nachbargrundstück ein neues Haus gebaut.  Das alte Haus, ein unscheinbares, aber sich gut in die Umgebung  eingefügt habendes Haus mit drei Wohnungen, mussteeinem Neubau weichen, der sich nicht gerade durch eine harmonische Architektur auszeichnet. Viel zu groß und klobig, die Fenster zum Teil winzige Löcher, die Außenmauern in Ziegelbauweise, die Innentrennwände der Wohnungen - es werden jetzt 6 Wohnungen - aus Betonfertigteilen, die Zimmerwände in den Wohnungen in Trockenbauweise. Ich möchte da nicht wohnen, das ist doch an Hellhörigkeit kaum zu überbieten. Alles in allem ein typischer Neubaukasten, mit dem man gut Geld verdienen kann. Die kleinen Wohnungen lassen ich bestens vermieten. Und die eine behindertengerechte Wohnung hat den Vorteil, dass man an günstige Kredite kommt und sich auch noch sozial engagiert fühlt.

Kleine Bemerkung am Rande: In dieser behindertengerechten Wohnung ist das Fenster im Bad so hoch, dass man es nicht öffnen kann. Ob das automatisch über Strom geht? Keine Ahnung. 

Der alte Garten war zauberhaft, bewohnt von vielen Elementarwesen. Sie wurden zwar nicht weiter beachtet, aber sie konnten dort ungestört leben.

 

Baume-Tazzo-Galsan-239.jpg

 

Ich habe samt meinen vierpfötigen Schnurrdamen vor dem Baulärm die Flucht ergriffen und mich in die stille Welt der bayrischen Berge zurückgezogen. Zum Arbeiten fahre ich regelmäßig in die Landeshauptstadt. 

Nun stelle ich in der letzten Zeit immer mehr fest, dass die Energie auf meinem Grundstück einfach nicht mehr stimmt. Und zwar gar nicht mehr.

Ich hatte vor Baubeginn einen ganz besonderen Zaubergarten, anders kann ich das nicht beschreiben. Der Garten ist eingewachsen mit vielen Bäumen und Büschen, er bietet viele verwunschene Ecken, in denen sich sehr viele Elementarwesen sehr wohl gefühlt haben.

 

 Baume-Tazzo-Galsan-243.jpg          Baume-Tazzo-Galsan-232.jpg

 

 

Auch die Wesen aus dem geschundenen Nachbargrundstück haben anfangs bei mir Zuflucht gesucht.

Nun habe ich wieder einmal in München übernachtet und bin am Morgen von einer Traurigkeit regelrecht überfallen worden, die ihresgleichen sucht.

Die Erde und ihre Wesen weinen. Sie weinen ob der brutalen Eingriffe in die Natur.

In dem besagten Nachbargrundstücksind etwa 3/4 der Gesamtfläche für eine Tiefgarage und einen Raum für Waschmaschinen zubetoniert worden. Die schönen alten Bäume wurden gefällt, damit der Grund möglichst gewinnbringend bebaut werden kann. Auch auf meinem Grund mussten 2 serbische Fichten gefällt werden. Sie hätten die Baumaßnahmen für die Tiefgarage an der Grenze nicht überlebt. Gut, für eine Ersatzpflanzung wurde bzw. wird noch gesorgt. Aber die kleine Fichte, die bereits gepflanzt wurde, hat es durch die Bauenergie alles andere als leicht, um richtig anzuwurzeln. Verpflanzt in ein Kriegsgebiet - ehrlich gesagt, ich habe das auch nicht richtig überrissen, sonst hätte ich die Neupflanzung erst ganz am Schluss machen lassen.    

 

Obwohl ich jedesmal, wenn ich nach München komme, für die Elementarwesen Wacholderschnaps, Süßigkeiten und Räucherstäbchen als kleine "Opfergaben" bereitstelle,  ist die Atmosphäre inzwischen trostlos.

Trauer, tiefe Trauer und Tränen ohne Ende.

Jetzt habe ich ein kleines, buntes Windrad aufgestellt, um den Wesen, die noch ausharren, wenigstens eine kleine Freude zu machen.

 

Wie ohnmächtig ist die Natur unserem brutalen Wüten ausgesetzt! Es nimmt sie ja auch kaum jemand wahr, die Wesen, die die Bäume und Pflanzen beseelen, die Energien, die dafür sorgen, dass ein Ort zu einem kraftvollen Ort wird, an dem man sich wohlfühlt.

Unerkannt, unbeachtet und damit der menschlichen Willkür vollständig ausgeliefert!

 

Ich wünschte, dass mehr Menschen spüren könnten, was durch solche Bauvorhaben in einer Gegend auf energetischer Ebene geschieht. Vielleicht würde man dann ein wenig gefühl- und respektvoller bei den Bauarbeiten sein. Es geht ja gar nicht darum, Neubaumaßnahmen zu unterblassen. Aber hier wurde weder der Grundstein für das Haus mit einem Ritual gelegt, noch das Richtfest gefeiert. Diese alten Traditionen hatten sehr wohl ihren Sinn. Sie sind wichtig und gehören dazu. Sie haben eine Bedeutung für die Energie des neuen Hauses. Aber dafür fehlt einfach jegliches Gespür. Die Umwelt ist unbeseelte Ware, die möglichst gewinnbringend verkauft wird. So stellt sich das im allgemeinen dar.

 

Ich habe leider das Gefühl, dass die Entseelung der Umgebung ein Spiegelbild des Ausverkaufs der menschlichen Seele ist. Und da wird es höchst kritisch.

Wir nehmen es gar nicht mehr wahr, dass und wie wir uns selber verkaufen und verraten. Und ich schätze, dass diesem Wahn-Sinn, denn es ist eine dem Wahn verfallene Welt, die wir da kreiert haben, dass diesem Wahn-Sinn ein Ende gesetzt wird, ja werden muss, wenn dieser Planet überleben will. Denn das, was sich hier im Kleinen abspielt, ist ja auch wiederum nur ein Spiegelbild dessen, was sich im Großen in einem ganz anderen Ausmaß abspielt. Ich sage nur: Erdbeben, Kernkraft und Fukushima. 

Und ich schätze auch, dass das Ende dieses Wahn-Sinns nicht mehr allzu lange aus sich warten läßt.    

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A
<br /> Hallo liebe Mizi,<br /> <br /> ich hatte, kaum hattest du diesen Beitrag gepostet, einen langen - und wie ich hoffte, auch ein wenig tröstenden (aber auch aufbauenden), Kommentar hinterlassen, welcher jedoch durch Zufall ;)<br /> verschwand, bevor ich ihn absenden konnte. Zunächst war ich darüber ziemlich sauer, beruhigte mich jedoch sofort, als mich die Ahnung überfiel, dass schon Kräfte am Werke sind, die dir beim<br /> Energieaufbau helfen wollen. So beschloss ich also, den Dingen stillschweigend ihren Lauf zu lassen und abzuwarten. Ich bat lediglich um ein Zeichen, dass wirklich etwas arbeitet. Dieses Zeichen<br /> habe ich heute bekommen und nun weiß ich dich und dein Umfeld in guten Händen bzw. Pfoten. Darüber bin ich sehr glücklich!<br /> <br /> Alles Liebe<br /> Anna<br /> <br /> <br />
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M
<br /> <br /> Liebe Anna, danke für deinen Kommentar!<br /> Mein Gefühl ist es, dass ich im Augenblick nicht viel tun kann, aber dann, wenn der Spuk vorbei ist, werde ich alles tun, um die Energien wieder herzuholen. Und ich weiß, dass ich da Helfer habe.<br /> Ich darf immer wieder Erfahrungen machen, die mir zeigen, dass das kleine Haus und der verwunschene Garten bestens beschützt sind. Aber nicht alle Bäume halten den Stress aus.<br /> Gerade sind bei einer kleinen, vor 2 Jahren neu gepflanzten Rotbuche, alle Blätter braun geworden. Ob da noch Hilfe möglich ist, weiß ich nicht. Sie steht nicht ganz an der Grenze, wurde<br /> auch nicht beschädigt, dafür regelmäßig gegossen und mit einem sehr kräftigen Heilsymbol unterstützt. Trotzdem scheint sie es nicht gepackt zu haben.  Sie war wohl einfach noch zu jung für<br /> den Stress.<br /> <br /> <br /> Liebe Grüße, Mizi<br /> <br /> <br /> <br />
K
<br /> So etwas kann ich sehr gut nachfühlen. Gerade die alten Häuser sind von vielen Wesen bewohnt und auch die Umgebung. Betonbauten und tiefe Eingriffe in den Boden verändert den Wasserfluss, damit<br /> ändern sich energetische Felder. Viele Menschen von heue haben ein Talent, die Natur zu zerstören und die für sie unsichtbaren Wesen zu vertreiben. Aber irgendwann kommen andere Wesen auf dein<br /> Grundstück, da bin ich mir sicher!<br /> <br /> <br />
Antworten
M
<br /> <br /> Danke, Kiat, für deinen Kommentar. Ich habe auch die Hoffnung, dass wieder Wesen zurückkommen, wenn der ganze Spuk vorbei ist.<br /> Ich habe früher Elementarwesen auch nicht wahrgenommen, habe auch Bäume fällen lassen, ohne zu wissen, was ich da eigentlich tue. Erst jetzt habe ich den Baumwesen<br /> geholfen, frei zu werden, erst jetzt kann ich die Gefühle von Elementarwesen ganz gut spüren und das ist manchmal sehr, sehr schmerzhaft. <br /> <br /> <br /> <br />
R
<br /> Ja, liebe Mizi, die Natur wird sich eines Tage rächen. Und was den Menschen als solchen betrifft, so kann ich ihn immer weniger leiden. Machtgierig, geldgierig, sexgierig ... und alles andere,<br /> Natur, Tiere, Pflanzen, das sind alles nur Sachgegenstände, mit denen man machen kann, was man will. Also kann Mensch sie auch zerstören.<br /> Es ist traurig und tragisch und wir können nichts dagegen tun ...<br /> <br /> Liebe Grüße<br /> Renate<br /> <br /> <br />
Antworten
M
<br /> <br /> Liebe Renate,<br /> <br /> <br /> ich glaube schon, dass wir was tun können. Einfach dadurch, dass wir die Natur ehren, dass wir Tiere und Pflanzen ehren und lieben - ich hab´gerade wieder so eine unbescheibliche Erfahrung mit<br /> meinen Katzen machen dürfen -, dass wir sorgsam mit uns selber umgehen,. . Das alles hilft uns und auich den Menschen, die uns erleben. Diese Art von "Arbeit" ist gerade in unserer Zeit sehr<br /> wichtig. Das ist zumindest meine Erfahrung.<br /> Ich glaube, dass du durch dein Umgehen mit dem Sterben von deinem lieben Kuhkater was erreichen kannst. Vielleicht bekommst du darüber keine oder nur sehr wenige Rückmeldungen. Aber da wird was<br /> angesprochen im Herzen und das scheint mir ganz wichtig zu sein.<br /> <br /> <br /> Ganz liebe Grüße<br /> Mizi<br /> <br /> <br />  <br /> <br /> <br /> <br />
K
<br /> Das hört sich richtig traurig an. Zum Glück hat unser Garten seine schön verspukten Ecken, in denen es nur so summt vor Leben aller Art...<br /> <br /> <br />
Antworten
M
<br /> <br /> Ja, das ist sehr traurig.<br /> Ich hoffe sehr, dass die Wesen wieder zurückkommen, wenn der Spuk vorbei ist.<br /> <br /> <br /> LG<br /> Mizi<br /> <br /> <br /> <br />